Was sind Alternative Investments? Alternative Anlagen einfach erklärt

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Alternative Investments sind alle Kapitalanlagen, die nicht den traditionellen Anlagen zugeordnet werden können. Zu den traditionellen Finanzprodukten gehören unter anderem Tagesgelder, Festgelder, Anleihen und auch Aktien.

Bei den alternativen Investments wird unterschieden zwischen illiquiden Anlagen, wie etwa Private Equity und Private Debt und liquide Anlagen, die auch als Hedge Fonds bezeichnet werden.

Alternative Investments konnten sich insbesondere während dem Niedrigzinsumfeld stark verbreiten, da mit traditionellen Geldanlagen wie Anleihen nur noch niedrige, keine oder sogar negative Renditen erzielt werden konnten.

Allerdings unterscheiden sich diese Geldanlagen erheblich von den klassischen Anlagemöglichkeiten, weswegen sie meistens nur für institutionelle Investoren infrage kommen.

Das wirst du in diesem Ratgeber lernen:

Mehrere Ausdrucke mit Charts von Alternative Investments

Traditionelle Geldanlagen vs. Alternativen Anlagen

Traditionelle Geldanlagen unterscheiden sich stark von alternativen Anlagen.

Einen Überblick über die Unterschiede haben wir dir im Folgenden zusammengefasst.

  • Rendite: Die Renditen, die mit Alternative Investments erzielt werden können, unterscheiden sich stark von denen, die mit traditionellen Geldanlagen möglich sind. Bei den illiquiden Anlagen gilt, dass diese im Vergleich zu ähnlichen Anlageklassen auf der traditionellen Seite eine Illiquiditäts- bzw. h Komplexitätsprämie bieten sollten. Zum Beispiel sollte eine Investition in Private Equity vs. Public Equity (börsengehandelte Aktien) eine höhere erwartete Rendite bieten, um die Investoren für die geringere Liquidität auszugleichen. Bei den liquiden Alternativen wiederum hängt das Renditepotenzial stark von der Strategie ab und insbesondere davon, in welchem Ausmaß Leverage verwendet wird (Aufnahme von Krediten, um größere "Wetten“ eingehen zu können).

  • Risiko: Alternative Investments, unabhängig davon, ob es sich um liquide oder illiquide Investitionen handelt, sind riskanter als traditionelle Anlagen. Und bei illiquiden Anlagen, die zum Beispiel in Immobilien investieren, können reale Probleme auftreten. Dazu zählen Schäden am Gebäude oder sonstige operative Risiken. Bei den liquiden alternativen Investments müssen andere oder weitere Risikomaße verwendet werden, da die Rendite-Risikoprofile von den traditionellen Anlagen abweichen. Ein anschauliches Beispiel ist die Kurtosis, die bei Hedge Fonds bewertet werden sollte.

  • Liquidität: Bei Alternative Investments kann die Liquidität, also die Möglichkeit, die Anteile zurückzugeben, stark begrenzt sein. Bei illiquiden Geldanlagen sind Laufzeiten von 8 oder 10 Jahren typisch. Zwar sind Verkäufe auf dem Zweitmarkt (Secondary Market) möglichen, gehen aber häufig mit Verlusten einher (sogenannte "Haircuts"). Auch bei liquiden Alternativen kann die Handelbarkeit eingeschränkt sein, wenn Anteile z. B. nur zu bestimmten Zeitpunkten zurückgegeben werden können (Gates).

  • Zugang: Illiquide alternative Investments sind typischerweise nur für institutionelle Anleger oder besonders wohlhabende Anleger zugänglich, dazu zählen insbesondere Single und Multi Family Offices. Bei liquiden Alternativen hat der durchschnittliche Privatanleger mehr Möglichkeiten, was aber auch seinen Preis hat. Nicht selten liegt die TER (Kostengesamtquote) von liquiden Alternative Investments weit über den Kosten, die für traditionelle Fonds verlangt werden.

  • Diversifikationspotenzial: Alternative Investments zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Wertentwicklung nur in einem geringen Maße denen von traditionellen Anlagen ähnelt. Im Fachjargon wird das als „Korrelation“ bezeichnet, die zwischen alternativen und traditionellen Anlagen vergleichsweise niedrig ist. Dadurch kannst du mit Alternative Investments die Risiken bei deiner Geldanlagen besser streuen.

  • Anzahl der Eigentümer: Bei alternativen Investments kommt es bei illiquiden Anlagen häufig vor, dass es nur einen oder wenige Eigentümer (Club-Deal) für einen Vermögenswert gibt. Bei Private Equity Transaktionen übt nicht selten nur ein Private Equity Investor die volle Kontrolle über ein Unternehmen aus. Anders als bei traditionellen Anlagen wie Aktien, bei denen mehrere Aktionäre an einem Unternehmen beteiligt sind.

Wie du siehst, unterscheiden sich Alternative Investments in einem nicht zu unterschätzenden Umfang von traditionellen Geldanlagen.

Vor einer Investition in diese Finanzanlagen ist es daher ratsam, wenn du dich zunächst weiter mit den Besonderheiten von diesen auseinandersetzt.

Welche alternativen Geldanlagen gibt es?

Alternative Investments können unterteilt werden in illiquide und liquiden Anlagen.

Die liquiden Geldanlagen werden häufig auch als Hedge Fonds oder „Liquid Alternatives“ bezeichnet, kurz „Liquid Alts“.

Die meisten von diesen Anlagen werden über Alternative Investmentfonds (AIF) oder klassische Investmentfonds erworben.

Des Weiteren ist auch möglich direkt in die Vermögenswerte zu investieren, wofür Anleger aber ausreichend Kenntnisse, Kapital und letztendlich Zugang zu den Transaktionen benötigen.

Illiquide Anlagen

Solaranlagen und Windräder im Gebirge

  • Private Equity (PE): Zu den Private Equity Investitionen gehören Buy-out, Expansionsfinanzierung (Growth), Wagniskapital (Venture Capital) und Spezialfinanzierungen für Flugzeuge und Schiffe.

  • Private Debt (PD): Bei den Private Debt Investitionen kann unterschieden werden zwischen Investitionen in Senior Kapital und Mezzanine-Kapital. Auch Distressed Debt gehört zu dieser Anlageklasse.

  • Immobilien: Bei Immobilien ist es möglich, in Wohnimmobilien und Gewerbeimmobilien zu investieren. Außerdem sind Investitionen in Spezialimmobilien, wie etwa Logistikhallen, möglich.

  • Infrastruktur: Zu den Infrastrukturinvestments gehören Solar- und Windanlagen (Erneuerbare Energien), Flughäfen, Strom- und Telekommunikationsleitungen und weitere Infrastruktureinrichtungen.

  • Sonstige Real Assets: Hierzu zählen alle anderen „realen“ Vermögenswerte, die nicht den anderen illiquiden, alternativen Investments zugeordnet werden können. Dazu zählen unter anderem Kunst, Edelsteine, Patente und sonstige Vermögenswerte, die einen materiellen Wert besitzen (sonstige Sachwerte). Anders als die anderen Anlageklassen handelt es sich bei diesen Wertanlagen auch häufig um „Liebhaberobjekte“, weshalb eine Investition direkt in diese Anlageform erfolgt und nicht über Fonds.

Bei den genannten Anlageklassen sind sich Investoren nicht immer einig darüber, ob es sich bei manchen nicht doch um traditionelle Anlageklassen handelt.

Wohnimmobilien werden etwa von einer großen Anzahl von Investoren tendenziell als traditionelle Anlageklasse gesehen. Während andere sie als wegen ihrer niedrigen Liquidität (Handelbarkeit) als Alternative Investments bewerten.

Liquide Anlagen (Hedge Fonds)

Ausdrucke von Chart von verschiedenen Liquid Alternatives mit einem Buch auf dem steht "Commodities, Hedge Funds, Structured Product"

Die liquiden Alternatives unterscheiden sich von traditionellen Strategien dadurch, dass sie beim Investieren Leerverkäufe (auf fallende Kurse setzen) und Leverage (Kreditaufnahme) einsetzen.

Das bedeutet, sie investieren häufig in traditionelle Wertpapiere, wie Aktien oder auch Anleihen, aber sie setzen beispielsweise über Leerverkäufe auf fallende Kurse.

Genauso nutzen sie Leverage, die Kreditaufnahme, um die Rendite von Positionen zu erhöhen.

Zu den typischen liquiden Strategien gehören:

  • Long/Short: In dieser Strategie werden klassische Aktienpositionen (Long-Positionen) mit Short-positionen kombiniert, die auf fallende Aktienkurse setzen. Dadurch ist es möglich, auch von einem fallenden Aktienmarkt zu profitieren.

  • Event Driven: Eine Event Driven Strategie fokussiert sich auf bestimmte Ereignisse. Ein anschauliches Beispiel sind Übernahmeversuche und Akquisitionen (Mergers & Acquisitions). Solche Strategien werden als Merger Arbitrage Strategie bezeichnet, dabei werden die Aktien des Übernahmekandidaten gekauft und die des Bieters leerverkauft. Dabei kommt auch regelmäßig Leverage zum Einsatz.

  • Relative Value: Bei einer Relative Value Strategie werden die Preisunterschiede zwischen ähnlichen Wertpapieren ausgenutzt. Ein anschauliches Beispiel ist der „Pair-Trade“, bei dem zwei Aktien aus dem gleichen Sektor verwendet werden. Dabei wird eine Aktie gekauft und die andere geshortet, die Idee dabei ist, dass sich die Kurse beider Unternehmen über den Zeitablauf wieder annähern werden, da beide im gleichen Sektor tätig sind. Ein solcher Trade könnte beispielsweise mit den Aktien von Airbus und Boeing umgesetzt werden.

  • Global Macro: Bei einer Global Macro Strategien werden volkswirtschaftliche Positionen in einem Portfolio umgesetzt. Dabei kommen unterschiedliche Anlageklassen zur Anwendung, die entweder Long oder Short gegangen werden.

  • Commodities: Commodities Strategien investieren in Rohstoffe über Derivate wie Futures oder Termingeschäfte. Manchmal kommen auch Optionen zum Einsatz.

Was für Merkmale haben Alternative Investments?

Alternative Investments haben gemeinsam, dass sie nicht auf die gleiche Weise bewertet werden können, wie traditionelle Finanzprodukte.

Im Folgenden gehen wir genauer darauf ein, weshalb das der Fall ist.

Benchmarks & Vintages

Das liegt zum einen an ihrem Risiko-Rendite-Verhältnis, aber auch an anderen Aspekten.

Zum Beispiel gibt es wie auch bei Fonds für Alternative Investments Benchmarks, die auch bei Private Equity Investments eine wichtige Rolle spielen.

Allerdings funktionieren die Benchmarks anders als bei traditionellen Fonds, da keine fortlaufenden Kurse beobachtet werden können.

Deswegen werden Benchmarks für Private Equity Fonds und anderen illiquiden Anlageklassen oft in sogenannten „Vintages“ zusammengefasst.

Diese stehen meistens für ein Jahr: Zum Beispiel steht der „Vintage 2020“ für alle PE-Fonds, die in diesem Jahr aufgelegt wurden.

Besonders viel Aufmerksamkeit von Investoren bekommen die Fonds, die sich in den vergangenen Vintages im vorderen Feld positionieren können. Das sind speziell die Fonds im ersten und zweiten Quantil (also die erst- und zweitbesten Fonds).

Diese Fonds sind deswegen bei Anlegern so begehrt, da sie dazu neigen auch wieder ähnliche Renditen erwirtschaften zu können, unter der Annahme eines ähnlichen Marktumfeldes.

Das Problem bei ihnen ist daher, dass es oft gar nicht so einfach ist in diese zu investieren, da die Nachfrage nach diesen Fonds groß ist und das Angebot begrenzt ist.

Illiquidität

Das Risiko von illiquide Alternative Investments kannst du nicht wie bei klassischen Wertpapieren bewerten.

Da kein Kurs an der Börse beobachtet werden kann, ist es nicht möglich typische Risikokennzahlen zu berechnen. Zum Beispiel kann keine Volatilität berechnet werden, um etwa das Kursänderungspotenzial einschätzen zu können.

Das bedeutet aber nicht, dass sich der Wert von illiquiden alternativen Investments nicht auch fortlaufend ändert.

Vielmehr wird er nur über andere Bewertungsmethoden, wie etwa dem Discounted Cash Flow Verfahren festgestellt. In der Regel erfolgt diese Bewertung quartalsweise.

Ironischerweise werden aber gerade dafür illiquide Investments geschätzt.

Da sie das ständige Auf und Ab an der Börse nicht mitmachen, kommt es auf Ebene der Kapitalanlage auch zu weniger Schwankungen und Wertberichtigung.

Wodurch es in der Praxis auch weniger Diskussionen über die aktuelle Bewertung von diesen Investments gibt, weshalb panikartige Handlungen tendenziell vermieden werden.

Absolute Return

Liquide Investments werden häufig auch als Absolute Return oder auch Total Return Fonds bezeichnet.

Das liegt daran, dass diese Fonds keinen Referenzindex haben, den sie versuchen zu schlagen.

Stattdessen haben sie das Anlageziel eine absolute Rendite zu erzielen, meistens wird diese in Prozent über dem aktuellen Geldmarktzins (3-Monats- oder 6-Monats-Euribor) angegeben.

Kosten

Alternative Investments haben gemeinsam, dass sie im Allgemeinen als teuer gelten.

Das gilt sowohl für die illiquiden als auch die liquiden Anlageformen.

Für illiquide Strategien wird häufig eine Verwaltungsvergütung von 2 % p.a. verlangt, hinzukommt eine Performance-Fee (Gewinnbeteiligung) in Höhe von 20 %.

Bei einem liquiden Investment lassen sich häufig TERs (Total Expense Ratio, Gesamtkostenquote) von 3 % oder mehr beobachten. Das entspricht etwa dem Zweifachen, was du als Anleger für traditionelle Fonds bezahlen musst.

Welches Gesetz regelt Alternative Investments?

Ein Laptop zeigt vier Symbole zum Thema Regulierung

Welche gesetzlichen Vorschriften für Alternative Investments gelten, hängen im Wesentlichen davon ab, ob es sich um eine illiquide oder liquide Anlageform handelt.

Alternative Investmentfonds

Wenn Anleger in illiquide Anlageklassen über Fonds investieren, sind das Alternative Investmentfonds (AIF).

Für diese gelten strenge gesetzliche Vorschriften, die unter anderem im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) festgehalten werden.

Weitere Richtlinien ergeben sich aus den Rundschreiben der BaFin.

OGAW-Richtlinie (UCITS)

Die liquiden alternativen Investments werden typischerweise in einem gewöhnlichen Fonds angeboten, der auch für traditionelle Anlageklassen verwendet wird.

Für diesen gelten insbesondere die Vorschriften der OGAW-Richtlinie, bei der es sich um die deutsche Umsetzung der europäischen UCITS-Richtlinie handelt, die für Investmentfonds standardmäßig gilt.

Manchmal kommen aber auch Cayman Strukturen infrage, vornehmlich für Strategien, die sich nach den UCITS-Regularien nicht umsetzen lassen.

Diese Strukturen sind aber in den letzten Jahren immer mehr in die Kritik geraten und bieten sich gerade für Privatanleger nicht an.

Wie riskant sind alternative Anlagen?

Eine Hand stoppt umfallende Bausteine vor einer Weltkugel

Aus Sicht von Privatanlegern sind Alternative Investments riskante bis sehr riskante Geldanlagen.

Vornehmlich die illiquiden Anlageformen sind für Privatanleger riskant, alleine schon wegen ihrer langen Laufzeiten und ihrer Komplexität.

Um Anleger ausreichend zu schützen, ist es daher Privatanlegern per Gesetz nicht erlaubt, in Alternative Investmentfonds zu investieren.

Die übrig gebliebenen alternativen Investments werde der höchsten Risikoklasse zugeordnet. Darüber solltest du dir bewusst sein, wenn du dein Geld in diese Investments anlegen möchtest.

Trotz der genannten Vorteile, insbesondere im Kontext der Diversifikation, eignen sich Alternative Investments daher nur für besonders risikofreudige Anleger.

Und für institutionelle Anleger, die mit ihrem Vermögen, aber auch aufgrund ihrer Verbindlichkeiten mit langen Laufzeiten andere Risiken eigenen können als der durchschnittliche Kleinanleger.

Wie kann ich in alternative Investments investieren?

Eine Frau kauft liquide alternative Fonds über ihr Depot am Handy

Aufgrund ihres Risikos ist das Angebot von Alternative Investments für Privatanleger begrenzt.

Zwar gibt es mittlerweile Möglichkeiten, um auch als Privatanleger in illiquide Alternative Investments zu investieren, dabei handelt es sich aber um eine Handvoll von Anbietern wie Moonfare oder auch Liquid.

Etwas breiter ist das Angebot bei den Liquid Alternatives.

In solche Strategien kannst du über herkömmliche Fonds investieren, wenn diese eine Anteilsklasse für Privatanleger anbieten.

Auf den gängigen Plattformen, die eine Suchfunktion für Fonds anbieten, werden diese Fonds auch manchmal Strategiefonds oder Alternative Fonds genannt.

Zum Beispiel bietet die comdirect einen Fonds Finder an, mit dem du gezielt liquide Alternative Investments finden kannst.

Wann machen Alternative Investments Sinn?

Alternative Investments machen eigentlich nur Sinn für Anleger, die über ein großes Kapital verfügen und die mit ihnen ihr Portfolio weiter diversifizieren möchtest.

Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Stiftungsfonds der Haward Universität aus den USA, der einen großen Anteil seines Vermögens in Alternative Investments anlegt.

Da diese Stiftung über ein sehr großes Vermögen verfügt und im Grunde für die Ewigkeit ausgelegt ist, kann dieser auch im großen Stil in alternative Investments investieren.

Im umgekehrten Schluss gilt für den Durchschnittsanleger, dass dieser sein Geld so effizient wie möglich anlegen und dabei exzessive Risiken vermeiden sollte.

Für Vermögen unter 250.000 € bis 500.000 € kommen daher unserer Meinung nach Alternative Investments nicht infrage und machen auch überhaupt keinen Sinn.

Fazit

In diesem Ratgeber haben wir uns mit Alternative Investments beschäftigt, bei denen es sich um alle Anlageklassen handelt, die nicht den traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen zugeordnet werden können.

Bei diesen Investments handelt es sich um Geldanlagen, die ein völlig anderes Rendite und Risiko Verhältnis haben, als das bei einer traditionellen Geldanlage der Fall ist. Das gilt sowohl für die illiquiden als auch illiquiden Anlageformen.

Aufgrund ihrer spezifischen Risiken und dem begrenzte Zugang eignen sie sich daher weniger bis gar nichts für die meisten Privatanleger, weshalb vornehmlich nur institutionelle Anleger oder andere professionelle Investoren in diese Geldanlagen investieren sollten.