Inhalte und Leseprobe des Buchs: Persönliche Finanzen

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Das neue Enqome Buch ist da: „Persönliche Finanzen - Der praktische Schnellstart für Einsteiger“.

Warum du dich mit deinen persönlichen Finanzen beschäftigen solltest und wie dir unser neues Buch dabei helfen kann - all das möchten wir dir in diesem Artikel beantworten. Außerdem findest du eine Beschreibung der Kapitel sowie eine Leseprobe.

Das Buch über Persönliche Finanzen von Reza Machdi-Ghazvini liegt auf dem Tisch

Darum geht es in diesem Buch

Viele Menschen wissen, dass sie sich mit ihren persönlichen Finanzen beschäftigen sollten, um etwa Risiken abzusichern, Schulden abzubauen und Vermögen aufzubauen. Doch oft wissen sie nicht, wie sie anfangen sollen, weil Finanzen weder in der Schule noch zu Hause ein Thema waren.

Das ist schade. Denn eigentlich ist es leicht, die persönliche Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Vorausgesetzt man weiß, worauf man achten muss und wie man richtig vorgeht.

Genau darüber geht es in unserem Buch “Persönliche Finanzen: Der praktische Schnellstart für Einsteiger”.

📚 Jetzt erhältlich als eBook für 9,95 € und als Taschenbuch für 13,95 € bei Amazon erhältlich.

Eignet sich das Buch für dich?

Wenn du deine persönlichen Finanzen überblicken, bewerten und optimieren können möchtest, bisher aber noch keine oder wenige Vorkenntnisse hast, denn ist das Buch ideal für dich.

Persönliche Finanzen umfasst viele Themenbereiche, von Schulden und Sparen über Einkommen und Lebenseinstellung bis hin zur Geldanlage und Steuern. Daher eigene sich das Buch auch perfekt für dich, falls du bereits in bestimmten Bereichen gute Kenntnisse hast. So kannst du deine Lücken füllen.


Diese Inhalte erwarten dich im Buch

Warum ist Geld wichtig für dich?

Geld beeinflusst unser Leben in vielerlei Hinsicht und hat dadurch einen direkten Einfluss auf dein Glücksempfinden und deine soziale Wahrnehmung, was auch von Studien belegt wurde. Durch den richtigen Umgang mit Geld kannst du daher dein Leben bereichern und auch anderen helfen.

Kapitel 1: Der Erfolgsfaktor: Deine Einstellung zu Geld

Deine Einstellung zu Geld hat einen direkten Einfluss auf deinen finanziellen Erfolg. Sie wird durch Glaubenssätze geprägt, die du oft während deiner Kindheit verinnerlicht hast. Daher musst du wissen, wie du negative Glaubenssätze überwindest, um dir eine positive Einstellung zu Geld anzueignen, was du in diesem Kapitel lernst.

Kapitel 2: Wie du finanzielle Ziele setzt und erreichst

Erreiche endlich deine finanziellen Träume mit klaren Zielen, die du mit der SMART-Methode definierst. Werde dir über den Zinseszinseffekt bewusst, damit du verstehst, warum du dich sofort mit deinen Finanzen beschäftigen solltest, um große Ziele mittel- bis langfristig erreichen zu können.

Kapitel 3: Dein finanzieller Status: Einnahmen, Ausgaben und Nettovermögen

Möchtest du Klarheit über deine Finanzen gewinnen? Finde heraus, wohin dein Geld geht, entdecke Einsparpotenziale und berechne dein Nettovermögen. Mit einem Haushaltsbuch als bewährte Methode steuerst du deine Einnahmen und Ausgaben für finanzielle Stabilität & Planbarkeit.

Kapitel 4: Wie du Risiken mit Versicherungen absicherst

Schütze dich vor finanziellen Katastrophen mit den richtigen Versicherungen, die deine Einnahmen absichern und mit denen du ruinöse Ausgaben vermeiden kannst. Verstehe, welche Policen unverzichtbar sind und welche du dir vermutlich sparen kannst. 

Kapitel 5: So gehst du vernünftig mit Schulden um

Erfahre, wie du Schulden klug verwaltest: unterscheide zwischen guten und schlechten Schulden, lerne, warum eine schnelle Rückzahlung von Krediten entscheidend ist und mit welchen Methoden du sie schnell loswirst.

Kapitel 6: Der Notgroschen: Deine eiserne Reserve für Notfälle

Jeder braucht einen Notgroschen als Rücklage. Als Schutzschild dient er für unvorhergesehene Ausgaben oder Einnahmeausfälle und ist essenziell für jede solide Finanzplanung. Lerne, wie du die richtige Höhe deines Notgroschens bestimmst, wie du ihn sicher anlegst und wie du ihn schrittweise aufbaust.

Kapitel 7: Wie du richtig sparst

Tauche ein in die Kunst des richtigen Sparens, indem du lernst, wie du deine Sparziele erreichst, ohne dass es sich so anfühlt, als müsstest du dein Leben einschränken. Mit Hilfe von praktischen Spartipps und einem einfachen 3-Konten-Modell, um automatisiert zu sparen.

Kapitel 8: So kannst du mehr Geld verdienen

Sparen bildet die Basis, aber irgendwann hast du alle Sparpotenziale ausgeschöpft. Ab diesem Punkt kannst du finanziell nur noch schneller vorankommen, indem du deine Einnahmen steigerst. Etwa durch geschickte Gehaltsverhandlungen, berufliche Weiterbildungen und den Gang in die Selbstständig.

Kapitel 9: Geld anlegen leicht gemacht: So gelingt dir der Start

Nur Sparen reicht nicht. Wenn du Vermögen aufbauen willst, musst du deine Ersparnisse gewinnbringend anlegen. In diesem Kapitel führen wir dich durch die Welt der Geldanlagen von den Grundlagen sicherer Anlagen wie Tages- und Festgeldern hin zu den Chancen und Risiken von ETFs auf Aktien und Anleihen. Damit du anschließend dein Geld einfach und günstig anlegen kannst.

Kapitel 10: Steuern und Sozialabgaben: Alles, was du wissen musst

Lerne alles über die relevantesten Steuern und Sozialabgaben: Von der Einkommensteuer bis zur Umsatzsteuer, sowie von der Krankenversicherung bis zur Rentenversicherung. Und über die verschiedenen Möglichkeiten, mit denen du deine Steuererklärung erledigen kannst.

Kapitel 11: So behältst du deine Finanzen im Blick

EIn diesem Kapitel erfährst du, wie du deine Finanzen effizient organisierst und kontrollierst. Lerne, wie du mit minimalem Aufwand maximale finanzielle Transparenz und Kontrolle gewinnst, damit du in der Zukunft immer den Überblick über deine Finanzen behältst. 

Ausblick

Jetzt ist es an der Zeit, die Kontrolle über deine Finanzen zu übernehmen. Fange an, das Gelernte praktisch umzusetzen und lerne, welche Schritte du als Nächstes machen kannst. Starte jetzt und gestalte deine finanzielle Zukunft aktiv!

Eine Mann liest das Enqome Buch auf dem Kindle

Eine kurze Leseprobe: Einblicke ins Buch 📖

Vorwort

Geld hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Es beeinflusst unsere Denkweise, unsere Gefühle und unser Handeln, weshalb es eine enorme Macht über uns hat. Wer viel Geld hat, wird gesellschaftlich als erfolgreich anerkannt und hat große Freiheiten. Im Gegensatz dazu können Personen mit zu wenig Geld unter Ängsten leiden und sich häufig isoliert fühlen, da sie sich für ihre Geldnöte schämen.

Wer schon einmal unter finanziellem Stress stand, weiß, wovon ich spreche, denn in so einer Situation wird Geld zum alles beherrschenden Thema. Trotz oder gerade wegen dieser Macht gilt Geld als Tabuthema, denn kaum jemand spricht gerne über Geld, da es schnell Neid, aber auch Scham hervorrufen kann.

Das zeigt sich auch in der Schule, wo Schülern zwar ein breites Allgemeinwissen vermittelt wird, aber die finanzielle Bildung zu kurz kommt. Zwar hat sich nach meiner Schulzeit vor ca. 20 Jahren das ein oder andere zum Positiven entwickelt, da es immer mehr engagierte Lehrer gibt, die ihre Schüler auf die Bedeutung von finanziellen Themen hinweisen und manchmal sogar Finanzmentoren in ihren Unterricht einladen, aber es reicht leider weiterhin nicht aus. Wichtige Zusammenhänge über Geld und Finanzen, etwa warum es so wichtig ist, Geld zu sparen und anzulegen, werden daher in der Regel jungen Menschen nicht oder nur unzureichend während der Schulzeit vermittelt. Das geht dann in der Regel so lange gut, bis die persönlichen Finanzen beim Berufsstart plötzlich zum Thema werden, was die meisten überfordert. Das Grundprinzip bei der Verwaltung der persönlichen Finanzen: „Gib weniger aus, als du verdienst, und lege die Differenz gewinnbringend an“, klingt zwar einleuchtend, aber trotzdem oder gerade deswegen scheitern immer noch zu viele Menschen daran.

Denn oft wissen sie schlicht nicht, wie wichtig ihre Einstellung zu Geld neben der finanziellen Bildung ist, um richtig mit ihrem Geld umgehen zu können. Menschen, die in einem Haushalt aufwuchsen, in dem ihnen eine positive Haltung und wichtige Grundlagen über Geld und Finanzen vermittelt wurden, sind zwar etwas besser aufgestellt, aber auch bei ihnen treten häufig Wissenslücken auf und ihnen wurden eventuell sogar bedenkliche Ratschläge vermittelt.

Dieses Buch über persönliche Finanzen habe ich daher absichtlich so geschrieben, dass du unabhängig von deinem Hintergrund so schnell wie möglich alles über den richtigen Umgang mit Geld lernen kannst. Sozusagen alles, was du am besten bereits in der Schule darüber gelernt hättest. Die Kapitel bauen absichtlich so aufeinander auf, wie ich es dir als Freund Schritt für Schritt erklären würde, wie du deine persönlichen Finanzen verwalten und automatisieren kannst. Denn die Verwaltung deiner persönlichen Finanzen kannst du dir wie eine Autofahrt vorstellen, bei der du dein Ziel in das Navigationssystem eingibst und während der Fahrt von einem Tempomat und Spurhalteassistent unterstützt wirst. Übertragen auf deine Finanzen bedeutet das für dich, dass du den meisten Aufwand am Anfang hast, und danach läuft das meiste so gut wie von selbst.

Dafür musst du keine Voraussetzungen mitbringen, denn in diesem Buch werde ich dir alles erklären, was du wissen musst. Soweit es geht, werde ich auf Fachbegriffe verzichten und falls ich doch mal welche verwende, weil du auf diese zwangsläufig in der Praxis treffen wirst, werde ich dir diese direkt beim Lesen erklären. Außerdem findest du im Anhang eine Übersicht der grundlegenden Finanzbegriffe, die dir im Zweifel weiterhelfen kann. Du musst daher nur etwas Zeit und Motivation mitbringen, deine persönlichen Finanzen aktiv gestalten zu wollen. Und wie du vermutlich bereits an dem Titel dieses Buches erkannt hast, habe ich mich absichtlich nur auf das Wichtigste konzentriert, damit du so zügig wie möglich deine Finanzen selbst verwalten kannst.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und ich würde mich freuen, wenn du beim Lesen genauso viel Freude hast wie ich beim Schreiben.

Reza Machdi-Ghazvini

Warum ist Geld wichtig für dich?

Geld bildet die Grundlage unseres Lebens und hat neben der wirtschaftlichen Bedeutung auch immer eine emotionale und soziale.

Zwar ist Geld nicht alles, aber ausreichend Geld zu haben, wird deinen Alltag an gleich mehreren Stellen erleichtern. Oder wie Marcel Reich-Ranicki es einmal ausdrückte: „Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn“. Fehlt hingegen Geld, wird es zu einem bestimmenden Thema in deinem Leben. Denn nur mit ausreichend Geld können wir unsere Grundbedürfnisse nach Schutz und Sicherheit erfüllen, da sich offensichtlich niemand davor fürchten möchte, dass er eventuell seine Bleibe aufgeben muss, da er die Miete und sonstigen Rechnungen nicht bezahlen kann.

Ferner hat Geld auch einen Einfluss darauf, wie du von anderen wahrgenommen wirst. So werden dich viele Menschen für viel Geld bewundern, während du im umgekehrten Fall tendenziell damit rechnen musst, bemitleidet oder gehänselt zu werden. Konsequenterweise wird es daher Menschen mit einem höheren Geltungsbedürfnis wesentlich besser gehen, je mehr Geld sie haben, ebenso werden sie aber auch umso mehr leiden, wenn es ihnen an Geld fehlt.

Daher besteht kein Zweifel daran, dass dein Glücksempfinden in einem direkten Zusammenhang damit steht, wie viel Geld dir zur Verfügung steht. Erfahrungsgemäß wird jedoch das Gegenteil oft von Menschen behauptet, die selbst unter Geldnöten leiden. Denn wer gesteht sich schon gerne ein, dass er kein Geld hat?

Was sagen Studien über den Zusammenhang zwischen Geld und Glück?

Mehrere Studien haben untersucht, welchen Einfluss Geld auf unser Glücksempfinden hat. Zu diesen gehört auch die populäre Studie[1] von den beiden Nobelpreisträgern Daniel Kahneman und Angus Deaton aus dem Jahr 2010, in der sie einen positiven Zusammenhang zwischen einem höheren Einkommen und Glück festgestellt haben.

Demnach sind Menschen mit niedrigeren Einkommen unglücklicher als solche mit einem höheren Einkommen, die aber ihr Glückslevel nicht durch ein steigendes Einkommen unbegrenzt steigern können, sondern nur bis zu einem jährlichen Einkommen von 75.000 $. Damit bestätigt die Studie die weitverbreitete Meinung, nach der Geld zwar glücklicher macht, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ab dem es dann keinen oder nur noch einen geringfügigen Unterschied macht, wie viel Geld einem Menschen mehr zur Verfügung steht.

Allerdings widersprach der Psychologe Matthew Killingsworth dieser 75.000-Dollar Grenze, da er in einer eigenen repräsentativen Studie[2] herausfand, dass sich die Lebenszufriedenheit auch mit steigenden Gehältern über 75.000 $ erhöht. Woraufhin die Wissenschaftler Kahneman und Killingsworth aus den erwähnten Studien mit der als Schlichterin eingesetzten Psychologin Barbara Mellers in einer weiteren Studie[3] zusammenarbeiteten. In dieser kamen zu dem gemeinsamen Schluss, dass es eine glückliche Mehrheit von Menschen gibt, die mit mehr Geld noch zufriedener wird und eine unglückliche Minderheit, die auch mit mehr Geld nicht glücklicher wird.

Das ist schlüssig, denn wenn du wegen besonderer Umstände oder einer Erkrankung unglücklich bist, dann wird dir mehr Geld auch nichts bringen, um endlich glücklich zu werden. Wenn du andererseits ein glückliches und erfülltes Leben führst, dann kannst du mit mehr Geld noch glücklicher werden, da du dir einfach mehr leisten kannst. Worum es sich dabei handelt, ist individuell, aber sowohl ein Sportwagen, ein Boot, ein Haus oder sonstige teure Dinge haben das Potenzial, Menschen wesentlich glücklicher zu machen.
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