Bankwechsel: 6 wichtige Fragen, um richtig das Konto zu wechseln

Diese Seite kann Affiliatelinks enthalten. Wir erhalten ohne zusätzliche Kosten für dich eine Provision, wenn du dich entscheidest, etwas über diese Links zu kaufen. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzrichtlinie.

So gehst du beim Bankwechsel vor:

  • Finde mit den 6 Fragen heraus, ob du wechseln solltest und welche Art von Bank zu dir passt.

  • Nutze unsere Schritt-für-Schritt Anleitung, um beim Umzug deines Kontos nichts zu vergessen.

  • Als Bonus stellen wir dir 3 Online-Girokonten mit besonders guten Konditionen und Gebühren vor.

Ein Bankwechsel ist heutzutage einfach und unkompliziert, vor allem wenn du unsere simple Schritt-für-Schritt-Anleitung befolgst. Um aber herauszufinden, ob du wechseln solltest und welche Art von Bank für dich richtig ist, solltest du dir unbedingt Gedanken über deine Erwartungen machen.

Mit den 6 wichtigsten Fragen in diesem Beitrag kannst du schnell und einfach zu einer Entscheidung kommen.

Im Bonusabschnitt stellen wir dir zudem Girokonten mit den unserer Meinung nach besten Konditionen und Gebühren vor.

Folgendes erwartet dich:

Bankwechsel: Hände zeigen Bargeld, Kreditkarten, Banking-App

Lohnt sich ein Kontowechsel? Stelle dir diese 6 Fragen

Bevor du mit der Suche nach einer neueren Bank beginnst, mache dir Gedanken, was du von deiner Bank erwartest.

Ist dir ein moderner Internetauftritt und Apps wichtig? Möchtest du eine persönliche Betreuung? Soll das Konto kostenlos sein?

Wir haben für dich die 6 wichtigsten Fragen zusammengestellt, die dir helfen, deine Erwartungen an deine neues Konto einfach zu klären.

Weißt du bereits, was du von einem Konto erwartest? Dann gehts hier 👉 direkt zur Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Frau bewertet den Service ihrer Bank auf dem Handy

Onlinebanken, Direktbanken, Neobanken und Filialbanken bieten ihren Kunden einen unterschiedlichen Service.

Onlinebanken, wie Direktbanken oder Neobanken, machen ihren Kunden oft ein attraktives Angebot, häufig ohne laufende Kontoführungsgebühren und mit kostenlosen Karten. Wenn allerdings etwas Unerwartetes passiert, sind viele überrascht, wenn sie nicht den Service erhalten, den sie sich erhoffen.

Onlinebanken können günstigeren Konditionen anbieten, in dem sie ihren Kunden keine persönliche Betreuung anbieten.

Filialbanken hingegen bieten ihren Kunden eine persönliche Betreuung an - telefonisch oder persönlich in der Filiale - haben dafür meist höhere Kosten.

Was bedeutet das für dich?

Ist dir eine persönliche Betreuung wichtig? Dann solltest du dich lieber für eine Filialbank entscheiden. 💡 Unser Tipp: Die Commerzbank bietet mit ihrem Basic Girokonto ein gutes Angebot.

Wenn du wiederum deine Bankgeschäfte gerne selbst erledigst, wird sich eine Online-/Direktbank für dich lohnen. 💡 Unser Tipp: die Konten von der DKB, Norisbank, comdirect oder ING.

2. Frage: Wie verändern sich für dich die Gebühren durch einen Bankwechsel?

Geld (Gebühren) neben einer Kreditkarte

Welche Gebühren eine Bank im Einzelnen erhebt, kann sehr unterschiedlich sein.

Es ist zum Beispiel nicht richtig, dass nur Onlinebanken kostenlose Girokonten anbieten. Die Commerzbank zum Beispiel bietet ein kostenloses Girokonto an.

Diese Gebühren sind beim Bankwechsel wichtig

Bevor du ein neues Konto eröffnest, solltest du dir unbedingt die Gebühren anschauen und vergleichen. Hierzu gehören hauptsächlich:

  • Monatliche Kontoführungsgebühren

  • Monatliche oder jährliche Gebühren für deine Girocard, Debitkarte oder Kreditkarte

  • Kosten für Kartenzahlungen im In- und Ausland

  • Kosten für Bargeldabhebungen im In- und Ausland

  • Jährliche Dispozinsen

So kann ein kostenloses Konto teuer werden, wenn die Kosten für eine Kreditkarte oder Bargeldabhebungen sehr hoch sind. Daher solltest du vor einem Wechsel dir unbedingt überlegen, was du benötigst.

💡 Unser Tipp: Lass dich nicht von der Willkommensprämie locken. Vereinzelt bieten Banken ihren Kunden auch Willkommensprämien, die erfahrungsgemäß zwischen 50 € und 200 € liegt. Wenn die restlichen Kosten aber hoch sind, wird das Konto langfristig teuer. Eine Prämie sollte kein wichtiges Kriterium für deine Auswahl sein.

3. Frage: Wo bekommst du Bargeld?

Mann hebt Bargeld am Automaten ab

Zu den klassischen versteckten Kosten bei einer Bank gehören die Abhebungsgebühren.

Solltest du auf Bargeld angewiesen sein, zum Beispiel, weil in deiner Region Kartenzahlungen ungern gesehen werden, kannst du schnell in eine Kostenfalle tappen.

Geldautomaten

Im ländlichen Raum sind insbesondere die Volksbanken und Sparkassen zahlreich vertreten, während du die klassischen Privatbanken dort weniger antriffst.

Es kann dir dann zum Beispiel sehr schnell passieren, dass du für eine simple Bargeldabhebung am Geldautomaten 3 € bis 5 € bezahlen musst.

💡 Unser Tipp: Möchtest du weltweit kostenlos Bargeld abheben können, bieten die Norisbank und DKB ein gutes Angebot.

Bargeld am Schalter

Filialbanken ermöglichen auch heute noch, dass sich Kunden Bargeld am Schalter holen können. Sollte dir diese Möglichkeit der Bargeldabhebung wichtig sein, kläre vorab, wo du Bargeld am Schalter abheben kannst.

4. Frage: Ist dir eine moderne Banking App wichtig?

Erledigst du deine Bankgeschäft gerne flexibel per Handy, möchtest du deine Finanzen per Online Baning verwalten oder eine detaillierte Übersicht über deine Einnahmen und Ausgaben?

Modernen Banking Apps ermöglichen heutzutage sehr viele Funktionen, die dir helfen, deine Finanzen zu organisieren. Doch leider bietet nicht jede Bank alle Features oder ein hervorragendes Benutzererlebnis.

Wenn dir eine moderne Banking-App wichtig ist, bieten dir vor allem Onlinebanken ein gutes Angebot.

💡 Unser Tipp: Schauen wir uns die Bewertungen in den Google und Apple App Stores an, dann haben vor allem die Konten der Commerzbank, ING, comdirect, norisbank, Tomorrow, bunq und vivid ihre Kunden überzeugt.

5. Frage: Wo machst du gerne Urlaub? Deutschland, Europa oder weltweit

Wenn du gerne verreist, vor allem außerhalb Europas, dann solltest du bei deinem neuen Konto auf eine Karte achten, mit der du in den jeweiligen Regionen keine Gebühren beim Bezahlen zahlen musst.

Während Kartenzahlung in Deutschland und in europäischen Ländern mit dem Euro bei fast allen Banken kostenlos sind, fallen bei vielen Banken Kosten in Ländern mit Fremdwährung an.

💡 Unser Tipp: Wenn du weltweit kostenlos zahlen möchtest, dann bieten die DKB, norisbank und Tomorrow ein gutes Angebot.

6. Frage: Falls du einen Dispositionskredit beanspruchst: Wie verändern sich die Konditionen?

Das gezahlte Geld für die Dispozinsen mit einem Taschenrechner

Beim Dispo gibt es zwei Punkte, die du beachten solltest: Verführungsrahmen und Sollzinsen.

1. Banken agieren sehr unterschiedlich, wenn es um den Verfügungsrahmen (Größe des Dispos) geht, den sie dir für einen Dispositionskredit (Dispo) einräumen.

Einige Banken räumen ihren Kunden von Anfang an einen Dispo ein, der dem Zweifachen ihres aktuellen Monatslohns entspricht. Andere Banken wiederum sind konservativer oder sogar risikofreudiger.

Beispiel: Wann wird es für dich ernst?

Nehmen wir an, du hast einen monatlichen Lohn von 2.000 €, der auf deinem Girokonto eingeht. Die Bank hat dir daraufhin einen Dispo von 4.000 € eingeräumt, den du zu 3.000 € ausgeschöpft hast.

Deine neue Bank hingegen hat dir nur einen Dispo von 2.000 € eingeräumt. Bei deinem Wechsel läufst du also Gefahr, dass du dich mit 1.000 € überschuldest.

2. Bei den Sollzinsen kann es ebenfalls zu sehr großen Unterschieden kommen. Einige Banken bieten sehr günstige Sollzinsen im Bereich von 5 % - 6 % (jährlich) an. Andere Banken wiederum verlangen sehr hohe Sollzinsen von über 10 %.

Auch wenn die Zahlen vielleicht auf den ersten Eindruck nicht groß wirken, kann der Unterschied doch ziemlich groß sein.

Beispiel: Wie sich Dispozinsen durch einen Wechsel verändern können

Bei einem Dispositionskredit von 2.000 € führen Sollzinsen von 5 % zu einer Zinszahlung von 100 € (bei einer Beanspruchung von einem Jahr). Steigen die Sollzinsen auf 10 %, so liegt dieser Betrag schon bei 200 €.

💡 Unser Tipp: wenn du den Dispo regelmäßig nutzt, bieten die ING, comdirect und 1822direkt mit die günstigsten Zinsen.

Aber, Dispositionskredite sind im Vergleich recht teuer. Wenn du einen hohen Dispokredit hast, würden wir dir eine Umschuldung in einen mittel- bis langfristigen Kredit empfehlen.

Was muss ich tun, um die Bank zu wechseln? Schritt-für-Schritt Anleitung

Weißt du jetzt, wie deine Erwartungen an ein neues Konto sind? Dann nutze jetzt unsere Anleitung in 5 Schritten, damit beim Wechsel von deiner alten Bank nichts schiefgeht.

Grafik: Bankwechsel Schritt-für-Schritt-Anleitung in 5 Schritten

  • Schritt 1: Berechne die Kosten deines jetzigen Kontos und schaue dir die Konditionen, Vorteile und Nachteile an.

  • Schritt 2: Schaue dir die Kosten, Konditionen und Vor- & Nachteile für die anderen Konten an. Entscheide dich, ob sich ein Wechsel lohnt.

  • Schritt 3: Eröffne das neue Konto. Mit dem Umzugsservice der neuen Bank geht es besonders schnell und komfortabel.

  • Schritt 4: Kontrolliere den Umzug

  • Schritt 5: Kündige dein altes Konto

Legen wir los.

Schritt 1 – Berechne aktuelle Gebühren

Berechne für dich, welche Gebühren du derzeit monatlich zahlst. Du gehst dabei am besten so vor:

  • Breche alle Gebühren auf ein monatliches Niveau herunter. Zahlst du zum Beispiel monatliche Kontoführungsgebühren, aber einen jährlichen Betrag für eine Kreditkarte, teilst du den Betrag für die Kreditkarte durch 12.

Beispiel: Bezahlst du monatlich eine Kontoführungsgebühr von 5 € und eine jährliche Kreditkartengebühr von 60 €, teilst du die 60 € durch 12. Das entspricht also monatlichen Kosten für die Kreditkarte von 5 €.

In Summe zahlst du also im Monat 10 € für dein Konto. Das entspricht 120 € im Jahr.

Wichtig, achte hierbei auch noch auf weitere Gebühren, wie zum Beispiel Kosten für die Kontokarte, wie Girocard oder Debitkarte, sowie für Zahlungen oder Bargeldabhebungen.

Schritt 2 – Berechne neue Gebühren

Die Rechnung, die wir unter Punkt 2 zusammen durchgeführt haben, wiederholst du jetzt für das neue Konto oder Konten, die du in Erwägung ziehst.

Jetzt solltest du beide Gebühren miteinander vergleichen.

Wichtig hierbei ist, dass du dir an der Stelle noch mal über deine Erwartungen klar wirst.

Vergleichst du jetzt zum Beispiel eine Filialbank (mit Ausnahmen natürlich) mit einer Onlinebank, so wird fast immer die Onlinebank günstiger sein. Wünschst du dir allerdings eine persönliche Betreuung, gewinnst du durch einen Wechsel nichts.

Tipp: nutze unseren Vergleichsrechner, um die Angebote schnell zu vergleichen.

Schritt 3 – Eröffne das neue Konto und ziehe Aufträge um

Kontoumzugsservice: Hast du dich für den Kontoumzugsservice entschieden, werden die Banken ihr Bestes tun, alle bestehenden Daueraufträge und Lasten umzuziehen.

Gesetzlich gesehen haben die Banken 12 Tage Zeit, um einen Wechsel durchzuführen.

Die neue Bank muss sich innerhalb von 2 Tagen an die alte Bank wenden, während die alte Bank 5 Tage Zeit hat zu liefern.

Ziel dieses Gesetz ist es, den Kunden einen Wechsel so leicht wie möglich zu machen.

Manueller Kontoumzug: Hast du dich entschieden, dein Konto manuell umzuziehen? Dann musst du sichergehen, dass du alle bestehenden Daueraufträge für dein neues Konto anlegst.

Ebenfalls musst du den Personen und Firmen, die Lastschriften von deinem Konto ziehen, deine neuen Kontoinformationen mitteilen.

Vergiss hierbei nicht zum Beispiel bei Amazon und PayPal deine neuen Kontoinformationen zu hinterlegen, sonst kann es schnell zu Missverständnissen kommen.

Schritt 4 – Kontrolliere den Umzug (Checkliste)

Egal, ob du den Wechsel manuell oder durch einen Service durchgeführt hast, empfehlen wir dir nach dem Wechsel alles noch mal zu kontrollieren.

Stelle insbesondere sicher, dass dein Gehalt korrekt eingeht und größere Verpflichtungen bezahlt werden (wie deine Miete oder Kredite).

Nutze hierfür gerne unsere Checkliste: Checkliste

Tipp: Bei einem manuellen Umzug hast du deine Zahlungen vermutlich bereits überprüft. Wenn du allerdings einen Umzugsservice verwendet hast, empfehlen wir dir, unbedingt eine Überprüfung vorzunehmen.

Schritt 5 – Kündige das alte Konto (Bankverbindung) inkl. Vorlage

Erst jetzt solltest du dein bestehendes Konto offiziell kündigen. Das geschieht normalerweise schriftlich.

Banken stellen häufig Vorlagen zur Verfügung. Du kannst aber auch unser Musterschreiben als Grundlage nehmen.

Wir würden dir allerdings empfehlen, das alte Konto noch 1-2 Monate stehenzulassen. Irren ist menschlich und eventuell hast du beim Umzug einen Dauerauftrag oder eine Lastschrift vergessen.

Tipp: Um ganz sicherzugehen, dass du übersehene Daueraufträge oder Lastschriften bezahlen kannst, kannst du auch noch einen kleinen Betrag auf dem Konto liegen lassen. Das ist allerdings nur notwendig, wenn die alte Bank dir auch sofort den Dispo streicht.

Bonus: Online-Girokonten mit besonders guten Konditionen und Gebühren

Zu den unserer Meinung nach besten Online-Girokonten mit besonders guten Konditionen und Gebühren gehören das Girokonto der DKB, ING und Consorsbank.

Logo Norisbank

  • Kostenloses Konto mit kostenloser Girocard und Kreditkarte (Kreditwürdigkeit vorausgesetzt)

  • Bargeld gebührenfrei innerhalb der Eurozone (weltweit mit Kreditkarte)

  • Etwas höhere Dispozinsen als bei anderen Onlinebanken, aber insgesamt immer noch relativ niedrig

  • Das Girokonto ist nur kostenlos, wenn monatlich mindestens 500 € eingehen

  • VISA Debitkarte kostenpflichtig

  • Für Bargeldauszahlungen und bargeldloses Bezahlen mit der Girocard außerhalb der Eurozone kostenpflichtig

Mehr Informationen in unserem norisbank Girokonto Test.

DKB

  • Kostenloses Girokonto mit kostenloser VISA Debitkarte

  • Bargeld im In- und Ausland gebührenfrei abheben

  • Keine Fremdwährungsgebühren für Zahlungen innerhalb der Eurozone für alle Kunden

  • Kostenloses Girokonto erst ab einem monatlichen Geldeingang von durchschnittlich 700 € (Ausnahme: unter 28 Jahre alt)

  • Etwas schlechtere Konditionen für Kunden, die im Durchschnitt weniger als 700 € auf ihr Girokonto im Monat einzahlen: Kontoführungsgebühren von 4,50 €/Monat, höhere Dispozinsen und Fremdwährungsgebühren außerhalb der Eurozone

  • Echte Kreditkarte und Girocard kostenpflichtig

Mehr Informationen in unserem DKG Girokonto Test.

ING

  • Kostenloses Girokonto mit kostenloser VISA Debitkarte

  • Bargeld gebührenfrei überall innerhalb der Eurozone

  • Niedrige Dispozinsen von 6,99 % p. a.

  • Kostenloses Girokonto erst ab einem monatlichen Geldeingang von durchschnittlich 700 € (Ausnahme: unter 28 Jahre alt)

  • Girocard kostenpflichtig; echte Kreditkarte wird nicht angeboten

  • Für Bargeldauszahlungen und bargeldloses Bezahlen wird eine Gebühr von 1,99 % von dem jeweiligen Umsatz verlangt

Mehr Informationen in unserem ING Girokonto Test.

Häufig gestellte Fragen

Nun möchten wir noch drei häufig gestellte Fragen beantworten.

#1 Wie lange dauert ein Wechsel der Bank?

Erfahrungsgemäß dauert ein Wechsel der Bank 1 bis 2 Wochen. Wobei wir immer eher von zwei Wochen ausgehen würden.

Während die eigentliche Kontoeröffnung heutzutage sehr schnell erfolgt, dauert die postalische Zustellung der Unterlagen für dein neues Konto (Onlinebanking, Debit- und Kreditkarten) in aller Regel mindestens zwei Wochen.

Länger als zwei Wochen sollte es allerdings nicht dauern.

#2 Wie läuft ein Bankwechsel/Kontowechsel ab?

Das kommt darauf an, ob du den Bankwechsel allein (manuell) durchführst oder ob du die neue Bank beauftragst, einen Kontoumzugsservice für dich durchzuführen. Die Nutzung des Umzugsservice ist definitiv einfacher für dich.

Unabhängig davon, für welchen Weg du dich entscheidest, läuft der Wechsel nach der Anleitung ab, die wir oben beschrieben haben.

#3 Kannst du einfach so die Bank wechseln?

Ein Bankwechsel ist heutzutage keine große Sache mehr, auch wenn viele Kunden einen Wechsel scheuen.

Solltest du dir über deine Erwartungen an deine Bank klar geworden sein und festgestellt haben, dass du zum Beispiel eine persönliche Betreuung nicht benötigst, ist oftmals der Wechsel zu einer Onlinebank zu empfehlen.

Zu den besten Girokonten von Onlinebanken gehören unserer Meinung nach die norisbank, DKB, ING, comdirect und Consorsbank. Unsere ausführlichen Tests dieser Girokonten findest du hier:

Andersherum, wenn du Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner legst, solltest du nicht wegen ein paar Euro im Jahr darauf verzichten und eine Filialbank wählen. Im Zweifel wirst du dich nämlich nur ärgern.

Wie auch immer deine Präferenz ist, solltest du jetzt die einzelnen Optionen miteinander vergleichen, um das beste Angebot für dich persönlich zu finden.

Wir empfehlen dir unseren Girokonto-Vergleich mit Vergleichsrechner, um das richtige Konto für dich zu finden.